Nahe an den Dingen bleiben, ein Geschehen nicht festhalten, sondern weitergeben mit aller möglichen Authentizität und Leidenschaft. Die Wirklichkeit erfühlen, auch wenn sie weit entfernt ist, ob geografisch oder thematisch. Reportagen als Tagebuchaufzeichnungen des Lebens. So wollen wir Erschütterndes und Erheiterndes, Sensationelles und Alltägliches, Wissenswertes und Bekanntes filmisch erzählen. Die Wirklichkeit ist spannend genug, der Filmemacher und seine künstlerischen Ambitionen sind lediglich Zuschauer und Begleiter.
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